Patent verwertet

dc.contributor.authorKirchner, Utaen
dc.contributor.authorMatuschka, Agnes vonen
dc.contributor.editorFricke, Myriamen
dc.contributor.organisationTU Berlin, Gründungsserviceen
dc.date.accessioned2015-11-20T20:41:49Z
dc.date.available2011-08-26T12:00:00Z
dc.date.issued2011-08-26
dc.date.submitted2011-08-26
dc.description.abstractDie vorliegende Studie präsentiert die aufbereiteten Ergebnisse einer Gründungsumfrage aus dem Jahre 2008/09, die vom Gründungsservice der TU Berlin in Kooperation mit dem nationalen und internationalen Alumniprogramm unter aktuellen und ehemaligen Studierenden und Mitarbeitern der TU Berlin durchgeführt wurde. Die aktuelle Umfrage baut auf früheren Befragungen aus den Jahren 2001, 2003 und 2005 auf. Gleichzeitig ergänzt sie diese um neue Fragestellungen insbesondere zu den Persönlichkeiten der Gründer, ihrer Motivation und der von ihnen in Anspruch genommenen Gründungsunterstützung. Sie erhebt dabei keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit. Insgesamt wurden im Rahmen der aktuellen Umfrage 1682 Gründungsinteressierte und Unternehmer in Deutschland sowie 2393 Mitglieder des Internationalen Alumniprogrammes weltweit kontaktiert, etwa jeder fünfte Adressat war eine Frau. 256 Unternehmensgründer der TU Berlin und 66 Gründungsinteressierte haben sich beteiligt. Damit kann die TU Berlin auf die stolze Zahl von insgesamt 431 Unternehmen verweisen, die an den Befragungen seit 2001 teilgenommen haben und einen Bezug zur TU Berlin aufweisen. Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank!Mit fast 74 % ist die große Mehrheit der in der aktuellen Umfrage erfassten Firmen in Berlin und vier von fünf Firmen in der Region Berlin-Brandenburg angesiedelt. Für fast jeden sechsten Berliner Unternehmer (16 %) war die Nähe zur TU Berlin und zu anderen Forschungseinrichtungen ausschlaggebend für die Standortentscheidung. Damit leistet die TU Berlin einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung und Innovationskraft der Hauptstadt. Mehr als jeder fünfte Unternehmer ist derzeit im Consulting-Bereich tätig. Fünfzehn Prozent der Befragten ordnen sich im weitesten Sinne der Bau- bzw. Planungsbranche zu. Stark vertreten sind ferner die Elektrotechnik / Telekommunikation sowie die Softwarebranche, die jeweils mit reichlich 9 % zu Buche schlagen sowie sonstige Internet-Geschäftsmodelle, mit denen weitere 7,5 % der TU-Absolventen am Markt sind. Die übergroße Mehrheit von 178 Unternehmern betrachtet Dienstleistungen als ein wichtiges Geschäftsfeld, 138 Befragte gar als das wichtigste Geschäftsfeld ihrer Firma. Ebenfalls eine große Rolle spielt der Bereich Forschung und Entwicklung, den insgesamt 101 Unternehmer für ihre Firma als zentral bewerten. Über die Hälfte der untersuchten Unternehmen ist als GmbH auf dem Markt, fast jeder dritte Befragte agiert als Selbstständiger bzw. Freiberufler. Für die Gesellschaftsform der GbR haben sich ca. 10 %, für eine Aktiengemeinschaft nur knapp über 5 % entschieden. Jedes zweite Unternehmen wurde im Team gegründet. Der Umfrage zufolge haben die erfassten Unternehmen 2007 einen Umsatz von ca. 500 Millionen Euro erwirtschaftet und hielten zum Zeitpunkt der Befragung 5.910 Arbeitsplätze vor. Jedes zweite Unternehmen beschäftigte mehr als fünf Mitarbeiter. Zusammen mit den noch am Markt befindlichen Unternehmen aus den früheren Umfragen aus den Jahren 2001 – 2005 haben TU-Unternehmen im Jahr 2007 insgesamt bis zu 1,35 Mio Euro erwirtschaftet und ca. 10.400 Arbeitsplätze geschaffen. Erfreulich ist nicht zuletzt die hohe Zahl der Gründer, die sich ihrer alten Alma Mater verbunden fühlen. So sind 193 Mitglied im Alumniprogramm der TU Berlin, 56 kooperieren bereits mit Fachgebieten der TU Berlin und knapp jeder dritte äußert Interesse an einer Zusammenarbeit. Last but not least sind fast zwei Drittel aller Gründer (62 %) bereit, Wissen und Erfahrungen an zukünftige Gründungsinteressierte und Gründer weiterzugeben. Einen genaueren Blick auf das Profil der aus der TU Berlin hervorgegangenen Unternehmen und deren Gründer bietet die vorliegende Studie »Patent verwertet. Gründungsumfrage 2008/9«. Wir laden Sie herzlich ein, sich mit dem Thema Gründung auseinanderzusetzen und sich Ihr eigenes, vielleicht neues Bild von jenen Firmen zu machen, die von den beteiligten Absolventen der TU Berlin aus der Taufe gehoben wurden. Gedruckte Version im Universitätsverlag der TU Berlin (www.univerlag.tu-berlin.de) erschienen, ISBN 978-3-7983-2171-7de
dc.description.abstractThe study presents the results of a survey of start-up enterprises carried out in 2008/09 by the Entrepreneurship Services of TU Berlin among current and former students and staff of the TU Berlin (in cooperation with its national and international alumni programme). This survey draws on the previous surveys conducted in 2001, 2003 and 2005. New questions have also been included, in particular relating to the personality of the entrepreneurs, their motivation, and the use they made of available start-up support. A total of 1,682 prospective and existing entrepreneurs were contacted in Germany as well as 2,393 members of the international alumni programme, and one fifth of those contacted were women. Replies were received from 256 founders of new enterprises and also from 66 respondents interested in starting up in business. This means that an impressive total of 431 companies with links to the TU Berlin have taken part in the surveys since 2001. We are very grateful for this cooperation! Of the companies registered in the current survey, some 74 % are based in Berlin and four out of five companies are located in the Berlin-Brandenburg region. About every sixth Berlin entrepreneur (16 %) said that the proximity to the TU Berlin and other research institutions was a key factor for them when choosing a location. This means that the TU Berlin is making a considerable contribution to the economic development of Germany’s capital city and to its innovative potential. More than a fifth of the entrepreneurs are currently active in the consulting sector. Fifteen percent of respondents classified themselves in the construction and planning sector in the broad sense.Also well represented are electrical engineering / telecommunications, and the software sector, each accounting for some 9 %, with a further 7.5 % of responding TU alumni operating other Internet business models. A total of 178 entrepreneurs regard the provision of services as an important field of business, and 138 respondents rated this as the most important business sector for their company. An important role is also played by research & development, which 101 respondents said was of key importance for their company.More than half of the start-ups covered by the survey are a limited liability company (GmbH), nearly a third of respondents are self-employed or freelance professionals. Approximately 10 % of respondents have established a partnership (GbR), but only about 5 % have set up a public limited company (AG). Every second company was started up by a team. According to the figures in the replies, the companies covered by the survey generated revenues in 2007 of approx. EUR 500 million and were employing 5,910 people. Every second company had more than five employees. Together with the other companies from the previous surveys (2001 – 2005) which are still operating, TU-companies in 2007 have generated as much as EUR 1.35 million and created approx. 10.400 jobs. A gratifying feature is the large number of the entrepreneurs who still feel ties to their Alma Mater. 193 are members of the alumni programme of TU Berlin, 56 cooperate with faculties of the university, and nearly a third said that they would be interested in such cooperation. Last but not least, two-thirds of all the start-up entrepreneurs (62 %) are willing to pass on knowledge and experience to those who are considering starting up their own business. Full details of the profile of the start-up companies from the TU Berlin and the people involved can be found (in German) in the study »Patent verwertet. Gründungsumfrage 2008/9«. Printed Version published by Universitätsverlag der TU Berlin (www.univerlag.tu-berlin.de),ISBN 978-3-7983-2171-7en
dc.identifier.isbn987-3-7983-2171-7
dc.identifier.uriurn:nbn:de:kobv:83-opus-31154
dc.identifier.urihttps://depositonce.tu-berlin.de/handle/11303/3240
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.14279/depositonce-2943
dc.languageGermanen
dc.language.isodeen
dc.publisher.nameUniversitätsverlag der TU Berlinen
dc.publisher.placeBerlinen
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/en
dc.subject.ddc650 Management und unterstützende Tätigkeitenen
dc.subject.otherExistenzgründungende
dc.subject.otherGründungsumfragede
dc.subject.otherTU Berlinde
dc.subject.otherUnternehmensgründungende
dc.titlePatent verwertetde
dc.title.subtitleTU-Gründungsumfrage 2008/09de
dc.title.translatedPatent commercialisationen
dc.title.translatedsubtitleFounder Survey of the Technical University of Berlin 2008/09en
dc.typeBooken
dc.type.versionpublishedVersionen
tub.accessrights.dnbfree*
tub.affiliationZentrale & sonstige Einrichtungen::Präsidiumde
tub.affiliation.facultyZentrale & sonstige Einrichtungende
tub.affiliation.groupPräsidiumde
tub.identifier.opus33115
tub.identifier.opus43029
tub.publisher.universityorinstitutionUniversitätsverlag der TU Berlinen

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