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TU intern: die Hochschulzeitung der Technischen Universität Berlin

Technische Universität Berlin; Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni (Organisation)

Die Hochschulzeitung "TU intern" berichtet sowohl über Aktuelles aus der Universität als auch über landes- und bundesweite Themen. Als eine der Säulen der TU-Wissenschaftskommunikation wendet sie sich an externe Zielgruppen wie Politik, Wirtschaft und Medien ebenso wie an Mitglieder und Alumni der Universität. Nach den aufregenden Zeiten rund um Corona und IT-Angriff auf die TU Berlin, nach vielen Sitzungen des Krisenstabs erscheint Licht am Horizont – in vielerlei Hinsicht: Die TU Berlin hat mit Diagnostikum Berlin ein Impfzentrum für Beschäftigte und Studierende eröffnet und konnte nun in die Stufe 1 des Hochschulbetriebs unter Pandemiebedingungen wechseln. Die Studierenden freuen sich auf endlich mehr Präsenz auf dem Campus – zunächst in der Unibibliothek, sogar bis 24-Uhr, und nun auch in den Räumen einiger PC-Pools. Aus dem Bereich der Forschung gibt es Berichte über Neurowissenschaften, über Windparks, Kunstgeschichte und neu eingeworbene Projekte in der Klimaforschung und zum Gesundheitssystem. In der Juni-Ausgabe wird an interessante Jubiläen erinnert: Beim Beschluss über den Status Berlins als bundesdeutsche Hauptstadt vor 30 Jahren war der ehemalige TU-Präsident Jürgen Starnick aktiv dabei und erzählt im Interview, wie es dazu kam. Vor 20 Jahren bereits wünschte die TU Berlin mehr Vermittlung von Wissenschaft in die Öffentlichkeit und hob die TUBS GmbH aus der Taufe. Seinen 80. Geburtstag hat Wolfgang Benz gefeiert, ohne den die Antisemitismusforschung in Deutschland heute nicht denkbar wäre. Die erste Informatik-Professorin Deutschlands, Christiane Floyd, wurde 1978 an die TU Berlin berufen, als gerade einmal zehn Prozent Frauen Informatik studierten. Mit diesen und vielen anderen Themen wünscht die "TU intern"-Redaktion viel Vergnügen und neue Erkenntnisse bei der Lektüre der neuen Ausgabe.