Weinzierl, StefanGoertz, Anselm2022-02-222022-02-222017-08-03978-3-658-10219-7978-3-658-10218-02569-8583https://depositonce.tu-berlin.de/handle/11303/16462http://dx.doi.org/10.14279/depositonce-15238Jegliche Form der Beschallung, von kleinen Einbaulautsprechern im Auto bis zu großvolumigen Line Array Systemen in Sportstadien oder bei Open Air Events mit 100.000 Zuhörern, benötigt ein elektroakustisches Wandlersystem, d. h. ein Gerät, das elektrische Energie in Schallwellen verwandelt. Die Eigenschaften des damit aufgebauten Lautsprechers hängen vom physikalischen Prinzip und von der Konstruktion des Wandlers (auch als Treiber bezeichnet) ebenso ab wie von seinem Einbau in ein Gehäuse und der vorgeschalteten Elektronik. Sobald mehr als ein einzelner Lautsprecher betrieben wird, ergeben sich die Eigenschaften der Beschallungsanlage als Ganzes daraus, wie verschiedene Lautsprecher zusammenwirken, um in einem mehr oder weniger ausgedehnten Hörbereich einen gut ausbalancierten Höreindruck zu erreichen. Dies reicht von der zweikanaligen Stereo-Wiedergabe bis zu Systemen mit mehreren Hundert Lautsprechern und entsprechend komplexer Signalverteilung. Dieser Systematik folgt der Aufbau des Kapitels, das zunächst den Aufbau eines einzelnen Lautsprechers behandelt, um in einem zweiten Abschnitt auf Prinzipien beim Zusammenwirken mehrerer Lautsprecher einzugehen, die man je nach Anwendung als Wiedergabeverfahren oder als Beschallungstechnik bezeichnen kann.de534 Schall und verwandte SchwingungenLautsprechersystemeBeschallungstechnikWiedergabeverfahrenBeschallungKraftfahrzeugElektroakustikTechnische Grundlagen der Beschallung von RäumenBook Part2569-8591