Schmitz, Silvia2018-12-192018-12-1919880723-2977https://depositonce.tu-berlin.de/handle/11303/8726http://dx.doi.org/10.14279/depositonce-7855Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Doris Sittig verfolgt mit ihrer Würzburger Dissertation ein für die Erforschung der spätmittelalterlichen Liebeslyrik wichtiges Ziel: Eine Typologie der weitgehend anonymen „Liederbuch"Lieder kann für die sich ab 1400 manifestierenden Eigentümlichkeiten der Gattung Verständnisgrundlage sein.de800 Literatur und Rhetorik830 Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur[Rezension zu:] Doris Sittig, Vyl wonders machet minne. Das deutsche Liebeslied in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Versuch einer Typologie.Article1865-8849