Baizza, Achmed2015-11-202009-09-212009-09-212009-09-21978-3-7983-2138-01869-005Xurn:nbn:de:kobv:83-opus-23389https://depositonce.tu-berlin.de/handle/11303/2542http://dx.doi.org/10.14279/depositonce-2245Auf Tonträgern findet sich der Hinweis, dass Kopien die Musik töten (“copy kills music"). Als Kinobesucher erfährt man noch vor Beginn des Films regelmäßig aus einem Trailer, dass Raubkopien illegal oder schlecht sind und wie sehr sie der Filmwirtschaft schaden. An Plakatwänden, in Zeitungen und Magazinen wird für das Verständnis geworben, dass Raubkopierer Verbrecher sind. Auch über Klagen und Abmahnungen der Unterhaltungsindustrie gegen Filesharing-Nutzer ist regelmäßig zu lesen. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, die Unterhaltungsindustrie würde einen Krieg gegen das Filesharing führen. Das vorliegende Buch untersucht die Hintergründe dieses Konfliktes. Dazu werden grundlegende technische Gesichtspunkte des Filesharings erörtert, eine umfassende rechtliche Einordnung vorgenommen und der Umgang der Unterhaltungsindustrie mit dem Filesharing dargestellt, um schließlich zu diskutieren, welche Möglichkeiten es bietet. Gedruckte Version im Universitätsverlag der TU Berlin (www.univerlag.tu-berlin.de) erschienen.de070 Publizistische Medien, Journalismus, VerlagswesenFilesharingMedienrechtMedienwissenschaftRaubkopieTauschbörseUnterhaltungsindustrieDie Unterhaltungsindustrie gegen das FilesharingBook