Seeger, A.Kertzscher, U.Gerhäußer, A.Krause, F.Sommer, G.Kolupa, J.Schäfer, H.Arnold, R.Affeld, K.Schaldach, M.Scheel, W.Orglmeister, ReinholdManck, Otto2018-11-102018-11-1019980013-5585https://depositonce.tu-berlin.de/handle/11303/8459http://dx.doi.org/10.14279/depositonce-7605Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Die kontinuierliche Überwachung des intrakorporalen Zustandes von Geweben beispielsweise zur Erkennung ischämischer Vorgänge nach gefäßchirurgischen Eingriffen oder im Rahmen der Rejektionsdiagnostik läßt sich durch bisher vorhandene Meßsysteme nur bedingt erreichen. Speziell die direkte Erfassung sensitiver Gewebeparameter über einen längeren Zeitraum ohne Belastung für den Patienten stellt in diesem Zusammenhang ein Problem dar. In der nachfolgenden Arbeit wird das Konzept eines implantierbaren Telemetriesystems vorgestellt, das die Bewertung des Gewebezustandes über die Messung der frequenzabhängigen Bioimpedanz ermöglicht. Besondere Beachtung wird der Auslegung und Umsetzung der einzelnen Systemkomponenten sowie der Vorstellung erster in vitro Messungen zur Evaluierung des Meßsystems geschenkt.de610 Medizin und GesundheitGewebeparameterTelemetriesystemBioimpendanzEin implantierbares Telemetriesystem zur ImpedanzspektroskopieArticle1862-278X