Müller, Sebastian AlexanderCharlton, WilliamConrad, Natasa DjurdjevacEwert, RicardoRakow, ChristianWulkow, HannaConrad, TimNagel, KaiSchütte, Christof2020-10-052020-10-052020-10-02https://depositonce.tu-berlin.de/handle/11303/11735http://dx.doi.org/10.14279/depositonce-10624Mit entsprechenden Maßnahmen können die Beiträge zur Infektionsdynamik der Bereiche Schulen, Kindergärten, Universitäten, Arbeit, öffentlicher Verkehr, Einkaufen und Freizeitaktivitäten an frischer Luft soweit reduziert werden, dass sie sich nicht deutlich auf die Infektionsdynamik auswirken. Problematisch dagegen sind Veranstaltungen in geschlossenen Räumen mit hoher Personendichte. Hier empfehlen wir eine Reduzierung der Dichte durch entsprechende Auflagen und Informationskampagnen, anstatt diese Veranstaltungen zu verbieten. Auch eine Verlängerung der Außensaison bei Restaurants etc. durch z.B. Heizpilze ist aus epidemiologischer Sicht sinnvoll. Des Weiteren setzen weisen wir darauf hin, dass die Nichtlinearität der Maßnahmen bestätigt wurde. Viele Maßnahmen, die vielleicht nicht perfekt umgesetzt werden, sind wirkungsvoller als wenige Maßnahmen, die perfekt umgesetzt werden. Wir schließen den Bericht mit Vorschlägen ab, wie man an bessere Daten kommen könnte um unsere Modelle besser zu kalibrieren.de610 Medizin und Gesundheit380 Handel, Kommunikation, VerkehrCOVID-19SARS-CoV-2pandemicmobility modelsvirus spreading dynamicscontainmentpublic transportPandemieMobilitätsmodelleVirusausbreitungDynamikAusgangsbeschränkungöffentlicher NahverkehrMODUS-COVID Bericht vom 02.10.2020Report